Die Einschränkungen im Alltag durch das Corona-Virus wirken auf viele Menschen verunsichernd. Durch das physische Kontaktverbot und die bundesweite Einführung der Nase-Mund-Maskenpflicht sehen sich vor allem hörgeschädigte Menschen in ihrem täglichen Leben und den Möglichkeiten der Kommunikation enorm eingeschränkt.
Darauf hat SALO+PARTNER reagiert: Wir haben bereits zu Beginn der Krise die Infektionsschutzmaßnahmen auf die besonderen Bedürfnisse der hörgeschädigten Maßnahme-Teilnehmer bei SALO+PARTNER abgestimmt und haben barrierefreie sowie schützende Strukturen in den bundesweit mehr als 70 Niederlassungen für die Zeit nach dem „Lockdown“ eingerichtet.